Antworten zu häufig gestellten Fragen zum CityAgent
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Wie können Daten und Informationen zu Orten (POI) in die App übernommen und dargestellt werden?
Die Daten zu Points of Interest (POIs) können auf verschiedene Arten in Ihre StadtApp integriert werden. Eine Möglichkeit ist, die Anbindung an GIS-Systeme (Geoinformationssysteme) Ihrer Kommune. Alternativ können OpenData-Lösungen, wie z. B. DKAN, genutzt werden. Oft werden POI-Daten auch von Regionalverbänden bereitgestellt oder über spezialisierte Plattformen wie open.destination.one, die eine Open-Data-Plattform für touristische Orte in der DACH-Region anbietet. Der CityAgent unterstützt die Anbindung solcher Systeme über Schnittstellen, sodass die Daten problemlos in die App integriert werden können.
Wie lange dauert die Umsetzung der App?
Die technische Einrichtung des CityAgent kann, abhängig von den gewählten Modulen, in wenigen Tagen erfolgen. Ein realistischer Zeitraum bis zur Veröffentlichung liegt jedoch häufig bei etwa drei Monaten, da neben der technischen Umsetzung auch die Anbindung von Datenquellen und die Koordination mit weiteren Dienstleistern eingeplant werden müssen. Auch eine interne Testphase ist oft erwünscht. Die genaue Dauer hängt stark von den internen Abläufen und der Zusammenarbeit der beteiligten Fachabteilungen ab.
Welche technischen Voraussetzungen müssen für den Betrieb des CityAgent erfüllt werden?
Für den Betrieb des CityAgent müssen bestimmte technische Voraussetzungen erfüllt sein, die vom gewählten Betreibermodell abhängen. Die benötigten Systeme und Daten werden in der Regel über Server oder Clouddienste bereitgestellt, die eine sichere Verarbeitung und Speicherung gemäß den Anforderungen ermöglichen. Es bestehen auch Planungen für einen On-Premise-Betrieb, bei dem die Systeme lokal in der Infrastruktur der Kommune gehostet werden könnten. Die Kommune stellt sicher, dass Schnittstellen (APIs) zu bestehenden städtischen Systemen, wie GIS, CMS oder Fachanwendungen, verfügbar sind, um die nahtlose Integration von Datenquellen zu gewährleisten. Zusätzlich ist eine grundlegende IT-Infrastruktur erforderlich, einschließlich stabiler Internetverbindungen und einer geeigneten Nutzerverwaltung für den Betrieb der App.
Wie wird durch den CityAgent die Barrierefreiheit für Bürgerinnen und Bürger sichergestellt, und welche Rolle spielt das Designsystem dabei?
Der CityAgent stellt Barrierefreiheit sicher, indem die App so gestaltet ist, dass Menschen mit unterschiedlichen physischen und technischen Voraussetzungen uneingeschränkt auf alle Inhalte und Funktionen zugreifen können. Wesentliche Aspekte wie hohe Kontraste, klare Schriftarten und intuitive Navigation sorgen für eine benutzerfreundliche Erfahrung. Das Designsystem spielt hierbei eine zentrale Rolle, da es eine konsistente Gestaltung über alle Module hinweg ermöglicht und die Unterstützung von Screenreadern und anderen assistiven Technologien sicherstellt. Durch diese Maßnahmen gewährleistet CityAgent eine inklusive Nutzung für alle Bürgerinnen und Bürger.
Wie steht das Projekt zum Thema Open Source?
Der CityAgent verfolgt einen Open-Source-Ansatz, um Transparenz, Nachhaltigkeit und gemeinschaftliche Weiterentwicklung zu fördern. Die Plattform nutzt weitgehend Standardsoftware, die als Open Source (OSS) veröffentlicht und eingesetzt wird. Dazu gehören Datenbanksysteme und Systeme zur Datenaggregation, die durch spezifische Konfigurationen und Services ergänzt werden, um besondere Aufgaben im Projekt und in verschiedenen Nutzungssituationen zu unterstützen. Zusätzlich wird der App-Client selbst als Open Source unter einer geeigneten Lizenz veröffentlicht. Dieser Ansatz ermöglicht es Städten, vorhandene Bausteine zu nutzen und weiterzuentwickeln sowie durch die Zusammenarbeit Kosten zu senken. Kommunen profitieren von der Wiederverwendbarkeit der Software und der Chance, innovative Lösungen auf Basis offener Standards gemeinsam zu entwickeln.
Wie lässt sich der CityAgent an die spezifischen Bedürfnisse unserer Kommune anpassen?
Der CityAgent ist modular aufgebaut und kann durch die Konfiguration der Bausteine flexibel an die Anforderungen Ihrer Kommune angepasst werden. Sie wählen die relevanten Bausteine, wie z. B. Abfallkalender, Mängelmelder oder Veranstaltungen, und passen die Funktionen entsprechend den Bedürfnissen Ihrer Bürgerinnen und Bürger an. Über Schnittstellen (APIs) werden Daten aus bestehenden städtischen Systemen nahtlos integriert. Dies ermöglicht die Erstellung einer maßgeschneiderten App, die genau auf die Anforderungen Ihrer Stadt abgestimmt ist und städtische Services effizient bereitstellt.
Unsere Kommune hat spezifische Anforderungen an die Funktionen. Eignet sich der CityAgent trotzdem für uns?
Ja, der CityAgent ist modular aufgebaut und bietet eine flexible Baukastenlösung. Die individuelle Konfiguration der Bausteine, die Ihre Kommune benötigt, wird unterstützt. Darüber hinaus kann die App und die Plattform um neue Bausteine und Services erweitert werden, um spezielle Anforderungen zu erfüllen. Oft lassen sich auch bestehende Module funktional erweitern, sodass der individuelle Bedarf Ihrer Kommune optimal abgedeckt wird.
Können wir eine ganze eigene Oberfläche für unsere StadtApp haben?
Im Prinzip ja, eine vollständig individuelle Oberfläche für Ihre StadtApp ist möglich. Allerdings würde dies bedeuten, dass Sie die Produktidee und den modularen Baukasten des CityAgent verlassen. Dies kann dazu führen, dass Ihre Stadt nicht mehr von den Vorteilen der gemeinsamen Entwicklung und der Nachnutzung bestehender Bausteine profitiert. Eine individuelle Lösung erfordert zudem höheren Entwicklungsaufwand und kann die langfristige Wartung und Weiterentwicklung erschweren.
Wie sieht der Plan für die zukünftige Erweiterung des Projekts aus?
Der CityAgent wird in einer Entwicklungsgemeinschaft mit weiteren Städten weiter ausgebaut. Diese Zusammenarbeit ermöglicht eine kosteneffiziente Weiterentwicklung und Nachnutzung von Funktionen durch alle beteiligten Kommunen, insbesondere durch die Einführung als Open-Source-Projekt (OSS). Durch den regelmäßigen Austausch der am Projekt Beteiligten gibt es einen umfangreichen Katalog von Prozessen.
Unterstützt das Projekt des CityAgent DigitalSignage Lösungen?
Ja, der CityAgent kann DigitalSignage-Lösungen unterstützen. Über API-Schnittstellen können relevante städtische Informationen wie Veranstaltungen, Nachrichten oder Echtzeitdaten aus dem CityAgent-Backend auch auf DigitalSignage-Displays in der Stadt ausgegeben werden. So lassen sich aktuelle Informationen nicht nur in der App, sondern auch auf öffentlichen Bildschirmen darstellen, um Bürgerinnen, Bürger und Besucher an verschiedenen Orten zu erreichen.
Wie unterstützt der CityAgent eine flexible, modulare Architektur, um sowohl allgemeine Stadt-Apps als auch themenspezifische Apps (z. B. Abfall-App) bereitzustellen?
Der CityAgent basiert auf einer flexiblen, modularen Architektur, die es ermöglicht, individuelle Bausteine je nach Bedarf zu konfigurieren. Diese Bausteine decken eine Vielzahl von städtischen Funktionen ab, wie Mängelmelder, Veranstaltungen, Abfallkalender oder News. Dank der modularen Struktur können Städte entweder eine umfassende Stadt-App bereitstellen oder spezialisierte Apps, wie z. B. eine Abfall-App, die nur spezifische Dienste enthält. Die Bausteine lassen sich einfach integrieren, erweitern und über API-Schnittstellen mit bestehenden Systemen der Stadt verbinden, was eine maßgeschneiderte Lösung für jede Kommune ermöglicht.
Gibt es für die StadtApp des CityAgent unterschiedliche Versionen für Geräte von Apple und für Geräte mit Google Android?
Ja, die Oberflächen der StadtApp unterscheiden sich für Apple- und Google Android-Geräte. Im Projekt wurde bewusst entschieden, die App für jede Plattform anzupassen, um eine nahtlose Integration in die Benutzererfahrung des jeweiligen Geräts zu gewährleisten. Eine App, die sich „nativ“ anfühlt, ist entscheidend für die Akzeptanz bei den Nutzenden. Aus Erfahrung bietet eine in eine App adaptierte Website nicht die optimale Nutzererfahrung, da sie nicht so gut auf die spezifischen Gegebenheiten der jeweiligen Plattform eingehen kann.
Welche Aufgabe hat der Baustein „Freie Inhalte“?
Der Baustein „Freie Inhalte“ ermöglicht es, städtische Informationen und Dienste in die CityAgent-App einzubinden, die nicht nativ integriert sind. Dies erfolgt über externe Links oder Inline-Ansichten, sodass auch Inhalte aus bestehenden Systemen ohne direkte API-Schnittstelle zugänglich gemacht werden können. Damit können wichtige Informationen bereitgestellt werden, selbst wenn sie aus technischen Gründen noch nicht voll in die App integriert sind.
Welche Rolle spielt das Designsystem im Projekt des CityAgent?
Das Designsystem spielt eine zentrale Rolle im CityAgent-Projekt, da es für die Akzeptanz und den nachhaltigen Erfolg der App maßgeblich ist. Eine ansprechende Benutzeroberfläche und eine konsistente User Experience (UX) sorgen dafür, dass die App leicht zu bedienen ist und gerne genutzt wird. Deshalb legen wir besonderen Wert darauf, das Designsystem sorgfältig zu entwickeln und anzuwenden. Es stellt sicher, dass alle visuellen Elemente – von Farben über Logos bis hin zur Navigation – konsistent und auf die Bedürfnisse der Nutzenden abgestimmt sind. Durch diese klare Struktur schaffen wir ein einheitliches Erscheinungsbild, das Vertrauen schafft und die Nutzung der App intuitiv und barrierefrei macht.
Wird für die Pflege der Inhalte unserer StadtApp ein neues CMS benötigt?
Nein, für die Pflege der Inhalte der CityAgent-App ist kein neues CMS erforderlich. Das Projekt CityAgent integriert Daten und Informationen, die bereits in bestehenden Content-Management-Systemen (CMS) und Fachsoftware Ihrer Kommune gepflegt werden. Dabei können die Daten entweder vom Backend des CityAgent „angezogen“ oder über definierte Endpunkte „angeliefert“ werden. Zusätzliche Lösungen sind oft nicht notwendig, da kleine Anpassungen in den bestehenden Systemen – wie z. B. Merkmale zur Steuerung von Push-Benachrichtigungen – ausreichen, um spezielle Anforderungen abzubilden. So bleibt die Pflege der Inhalte effizient, und es müssen keine doppelten Systeme verwaltet werden.
Wie fördert der CityAgent die Zusammenarbeit zwischen Städten in einer Entwicklungsgemeinschaft, und wie wird die Nachnutzung von Bausteinen unterstützt?
Der CityAgent fördert die Zusammenarbeit zwischen Städten durch eine Entwicklungsgemeinschaft, in der Kommunen gemeinsam an der Weiterentwicklung der App arbeiten. Dies ermöglicht den Austausch von Ideen, die gemeinschaftliche Umsetzung neuer Funktionen und die Optimierung bestehender Bausteine. Jeder Baustein wird so entwickelt, dass er in anderen Städten wiederverwendet werden kann. Durch den Open-Source-Ansatz können die beteiligten Städte entwickelte Module teilen und anpassen, was die Nachnutzung erleichtert und die Entwicklungskosten für alle Kommunen senkt.
Welche Daten müssen wir für unser Projekt zur Verfügung stellen?
Für die Umsetzung der CityAgent-App benötigen wir einige spezifische Informationen und Materialien. Dazu gehören das CD-Manual Ihrer Stadt mit Angaben zu Farben, Logos und anderen Gestaltungselementen sowie Logodateien im Vektorformat. Falls erforderlich, sollten auch Splashscreens gestaltet und bereitgestellt werden. Außerdem werden Texte und Bilder für das Onboarding, die notwendigen Rechtstexte (Datenschutz, Impressum etc.) sowie detaillierte Informationen zu den Datenquellen und den darin enthaltenen Daten benötigt. Somit liegen die wesentlichen Informationen vor, um die App optimal an die Wünsche und Bedürfnisse anzupassen. Checklisten sind im Projekt verfügbar.
Wie lässt sich der CityAgent an die speziellen Bedürfnisse unserer Kommune anpassen?
Die StadtApp des CityAgent basiert auf der flexiblen Grundstruktur einer Basis-App, die durch zusätzliche Bausteine individuell erweitert werden kann. Sie wählen die Module, die für Ihre Bürgerinnen und Bürger relevant sind – etwa Abfallkalender, Veranstaltungen oder Mängelmelder. Über Schnittstellen (API) werden Daten aus bestehenden Quellsystemen angezogen und nahtlos integriert. So entsteht durch Konfiguration eine maßgeschneiderte App, die optimal auf die Anforderungen Ihrer Stadt zugeschnitten ist.
Welche Funktionen und Bausteine bietet der CityAgent standardmäßig, und welche zusätzlichen Module können integriert werden?
Der CityAgent bietet standardmäßig zentrale Bausteine wie News, Veranstaltungen, Orte von Interesse (POIs), Mängelmelder und einen Abfallkalender. Diese decken wesentliche städtische Services ab, die den Bürgerinnen und Bürgern wichtige Informationen und Funktionen im Alltag bieten. Zusätzlich können weitere Module flexibel integriert werden, z. B. ÖPNV-Echtzeitdaten, Parkinformationen, freie WLAN-Hotspots oder Tourismus-Funktionen. Diese Erweiterungen lassen sich einfach durch API-Schnittstellen an bestehende Systeme Ihrer Stadt anbinden, um so eine maßgeschneiderte Lösung zu schaffen, die den spezifischen Bedürfnissen Ihrer Kommune gerecht wird.
Für wen eignet sich die CityAgent Plattform?
Die CityAgent Plattform eignet sich für Städte, Kommunen und kommunale Unternehmen, die ihre digitale Kommunikation und Services für Bürgerinnen und Bürger, Pendler und Besucher modernisieren möchten. Durch die modulare Struktur kann die Plattform flexibel an die spezifischen Anforderungen angepasst werden, sei es als allgemeine Stadt-Apps oder spezialisierte Lösungen, z. B. für Abfallwirtschaft oder Verkehrsbetriebe. Dank der offenen Standards und der Möglichkeit zur gemeinsamen Weiterentwicklung bietet CityAgent eine maßgeschneiderte, kosteneffiziente Lösung, die den spezifischen Bedarf Ihrer Kommune, ihres Landkreises abdeckt.
Welche technischen Verbesserungen wurden in der neuen Version des CityAgent (seit 2024) eingeführt, und wie profitiert unsere Kommune davon?
Die neue Version des CityAgent (seit 2024) basiert auf einer modernen Kotlin Multiplatform-Technologie (KMP), die die Entwicklung von nativen Apps für iOS und Android vereinfacht und gleichzeitig die Leistung optimiert. Diese modulare Architektur ermöglicht eine flexible Integration zusätzlicher Bausteine, was den Einsatz spezifischer Funktionen wie Mängelmelder, Abfallkalender oder Veranstaltungen erleichtert. Zudem wurde das Backend vollständig überarbeitet, um die Effizienz der Datenverarbeitung zu verbessern, und die Unterstützung von offenen Standards wie Open311 und schema.org sorgt für eine reibungslose Interoperabilität mit bestehenden städtischen Systemen. Ihre Kommune profitiert von einer zukunftssicheren, skalierbaren Lösung, die leicht anpassbar ist und städtische Services effizienter zugänglich macht.
Welche Bausteine sind standardmäßig im CityAgent enthalten?
Starten Sie mit den Bausteinen, die für Ihre Stadt relevant sind. Häufig empfehlen sich „News“, „Veranstaltungen“ und „Orte“ als erste Bausteine. Die CityAgent Basis-App koordiniert die Kommunikation zwischen dem Backendsystem und den Bausteinen. Bei Bedarf können weitere Module integriert werden, die komplexere Prozesse unterstützen.
Wie trägt der CityAgent zur Akzeptanz bei Bürgerinnen und Bürgern bei, und welche Maßnahmen fördern die Nutzerfreundlichkeit und Effizienz der App?
Der CityAgent fördert die Akzeptanz bei Bürgerinnen und Bürgern durch eine intuitive und benutzerfreundliche Gestaltung. Die App bietet einen einfachen Zugang zu städtischen Informationen und Services und ist auf eine klare Navigation und barrierefreie Nutzung ausgelegt. Funktionen wie personalisierte Benachrichtigungen, Echtzeitdaten und die Integration wichtiger städtischer Dienste, wie Mängelmelder und Abfallkalender, machen die App im Alltag nützlich und relevant. Zudem sorgt die modulare Architektur für schnelle Ladezeiten und eine effiziente Datenverarbeitung, was die Performance verbessert und die Nutzererfahrung positiv beeinflusst. Unser Ziel ist es, dass jede Person welche Ihre StadtApp installiert hat diese mindesten einmal pro Tag nutzt.
Welche technologischen Standards und Schnittstellen unterstützt der CityAgent, um eine nahtlose Integration mit bestehenden städtischen Systemen zu gewährleisten?
Der CityAgent unterstützt eine Vielzahl offener Standards und Schnittstellen, um eine reibungslose Integration mit bestehenden städtischen Systemen sicherzustellen. Dazu gehören Standards wie Open311 für Anliegenmanagement, schema.org zur Strukturierung von Daten und XÖV für den Datenaustausch in der öffentlichen Verwaltung. Darüber hinaus werden APIs, wie die MoWaS CBC-API/CAP für Notfallwarnsysteme, unterstützt. Durch diese offenen Standards und Schnittstellen kann der CityAgent Daten aus bestehenden Systemen effizient integrieren und städtische Services in Echtzeit bereitstellen, was eine optimale Interoperabilität und Skalierbarkeit ermöglicht.
Welche Funktionen bietet der CityAgent für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt?
CityAgent bietet zahlreiche Funktionen, die den Alltag in Ihrer Stadt erleichtern, begleiten und unterstützen. Dazu gehören Bausteine für aktuelle Nachrichten (News), Veranstaltungsübersichten, Orte von Interesse (POIs), ein Mängelmelder für die schnelle Meldung von Problemen sowie ein Abfallkalender mit Erinnerungen. Zusätzlich bietet die App Echtzeitdaten zum öffentlichen Nahverkehr und unterstützt den Zugriff auf freie WLAN-Hotspots. Alle Funktionen lassen sich flexibel an die Bedürfnisse Ihrer Stadt anpassen und über Schnittstellen (APIs) in bestehende städtische Systeme integrieren.
Warum gibt es seit 2024 eine neue CityAgent App?
Die neue CityAgent App wurde 2024 eingeführt, um moderne Anforderungen an Städte und Kommunen besser zu erfüllen. Sie bietet eine flexiblere, modulare Architektur, optimierte Performance und erweitert die Funktionalitäten durch neueste technologische Standards. Dies ermöglicht eine noch effizientere Integration städtischer Services und eine verbesserte Nutzererfahrung für Bürgerinnen und Bürger.
Welche technischen Herausforderungen gibt es bei der Einführung einer StadtApp?
Bei der Einführung einer StadtApp können zwar technische Herausforderungen auftreten, diese sind in der Regel jedoch gut lösbar. Vielmehr liegen die eigentlichen Herausforderungen oft in organisatorischen Aspekten – etwa in der Abstimmung zwischen Fachabteilungen, der Anpassung von Prozessen und der Koordination der Zusammenarbeit. Diese organisatorischen Aufgaben erfordern häufig mehr Zeit und Ressourcen als die rein technischen Lösungen. Ein gut strukturiertes Projektmanagement und klare Kommunikationswege sind hier entscheidend für den Erfolg.